Eine Nahrungsmittelintoleranz äußert sich mit körperlichen Beschwerden wie Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder Übelkeit. Die unangenehmen Symptome äußern sich in der Regel direkt nach dem Verzehr des betroffenen Lebensmittels. Besonders häufig sind Laktose-, Fruchtzucker-, Histamin oder Glutenintoleranz. Nach einer ausführlichen Anamnese bestimmen wir die Ursache Ihrer Beschwerden und identifizieren die verantwortlichen Lebensmittelgruppen. Verzichten muss dabei keiner – wir nennen Ihnen tolle Alternativen für beschwerdefreien Genuss.

Tipp: Führen Sie jetzt schon ein Ernährungstagebuch und notieren Sie Ihre täglichen Mahlzeiten. Damit erleichtern Sie uns vor Ihrem ersten Gespräch die Diagnose und beschleunigen Ihren Behandlungsverlauf.

Unsere genetische Veranlagung bestimmt, welche Lebensmittel wir vertragen und welche uns Unwohlsein bereiten. Entsprechend ihrer Lebensbedingungen entwickelten sich die Menschen im Laufe der Evolution in verschiedene Richtungen. Deshalb gibt es für eine Ernährungsumstellung kein Patentrezept – jeder Mensch ist anders. Um die DNA zu analysieren und zu bewerten, genügt ein Wangenabstrich/Speichelprobe. Auf der Basis Ihrer Gensequenz ermitteln wir Ihren Stoffwechseltyp und führen Sie mit individualisierten Ernährungsempfehlungen auf die Zielgerade.